Personal Archives - Page 15 of 24 - PewPewPew - PewPewPew

Ich dachte, es wäre noch einmal eine schöne Gelegenheit alles zusammenzufassen und eine Übersicht zu geben, immerhin fließt da immer viel Arbeit und Herzblut hinein. Aber wir sind uns ja einig, dass Top 10 Listen eigentlich großer Blödsinn sind.

Meine Top 15 Poster 2013
Meine Top 10 Trailer 2013
Meine Top 10 Videospiele 2013
Meine Top 10 Fernsehserien 2013 (Podcast)
Meine Top 20 Filme 2013
Meine Filmhighlights 2014

Meine Filmhighlights 2014

02 Jan, 2014 · Sascha · Film,Personal · 5 comments

10. The LEGO Movie (Start: 10. April) [Trailer]

Ein Film über LEGO, der keine Dokumentation ist, hat es bei mir prinzipiell schon schwer. Und dann soll das Unterfangen noch komplett digital im Computer entstehen, statt mit liebevoller Handarbeit in kleinsten Schritten mit Stop-Motion hergestellt werden? Ein Sakrileg! Dann jedoch sammeln sich einige bekannte Synchronsprecher um das Projekt herum, während die Regisseure Phil Lord und Chris Miller mit dem Remake von 21 Jump Street völlig überraschen. Ein wenig Mut und Hoffnung durften sich ansammeln und wurden dann mit den völlig genialen Trailern bestätigt. Trotz der CGIs sieht es aus als ob man alles per Hand gebaut und dann mit Stop-Motion gefilmt hat und der Humor trifft genau meinen Geschmack. Herrlich schräg und überzogen. Könnte was werden.

9. The Interview (Start: 13. November)

Wieder so ein Filmduo, das meinen Humor genau trifft. Als Ananas Express damals in die Kinos kam, beglückte mich dieses Duo mit einem der lustigsten Filme aller Zeiten. Die weitere Zusammenarbeit war ebenfalls äußerst ertragreich und mit The Interview werden die beiden uns wieder zusammen mit Co-Autor und -Regisseur Evan Goldberg Comedygold vom Feinsten abliefern. Da bin ich mir sicher. Wenn Rogen und Goldberg nämlich etwas können, dann die situative Seltsamkeit humorvoll zu kommentieren. Zwei Journalisten, die Kim Jong-Un interviewen wollten, unterwegs in Nordkorea erscheint mir da das perfekte Setting. Die geleakten Set-Photos lassen Großes erahnen.

8. Snowpiercer (Start: 3. April) [Trailer]

Die Trailer sowie das Comic-Videoprequel haben mich bisher nie so wirklich packen können und auch das eher abgefahrene Setting schreckt mich eher ab. Joon-ho Bong alleine weckt natürlich genug Interesse, aber irgendwie klang mir das alles eine Spur zu schräg. Umso erstaunter war ich dann als die ersten Kritiken diesen Film so in den Himmel lobten, sind Setting und Geschichte doch nicht traditionelle Weisen um ein Vehikel dieser Größenordnung in den Kritikerhimmel zu befördern. Doch der zusätzliche Streit um den finalen Cut zwischen Bong und den Weinsteins und die leidenschaftliche Fürsprache der Presse für die orignale Fassung lassen dann den letzten Zweifel verfliegen, dass es sich hier nicht um einen großartigen Film und ein wahrliches Highlight des laufenden Kinojahres handelt.

7. Guardians of the Galaxy (Start: 28. August) (weiterlesen…)

Meine Top 20 Filme 2013

31 Dec, 2013 · Sascha · Film,Personal · 8 comments

tothewonder

20. Der Geschmack von Rost und Knochen (Jacques Audiard)
Ein leidenschaftlicher Film über Liebe, Familie und das Leben selbst. Zwei unglaublich starke Performances und eine Chemie, der man Glauben schenkt. Fällt zwar in den letzten Minuten etwas auseinander, aber der Magie und Stärke der ersten zwei Akte ist nicht zu widerstehen.

19. Blackfish (Gabriela Cowperthwaite)
Ein starkes Argument für die Schließung von SeaWorld. Durch eine psychoanalytische Zeitreise rund um den Killerwal Tilikum wird pointiert gegen diese Sklavenhaltung argumentiert.

18. To The Wonder (Terrence Malick)
Malicks zweifellos persönlichster, aber auch sensibelster Film bisher. Ein Bewusstseinsstorm um Schicksal und Liebe für alle Sinne.

17. Only God Forgives (Nicolas Winding Refn)
Der Teufel in Neon. Moody, bis ins kleinste Detail abgestimmt und bewusst geschmacklos. Ein Kontrast der Sinne. Gosling ist perfekt, die sexuellen Metaphern überladen ein ansonsten nihilistisch zielgerichtetes Manifest der Antikolonialisten.

16. Spring Breakers (Harmony Korine) [Review]
Harmony Korines ästhetisch ansprechend verpackte Antithese zum Kapitalismus. Die Perversion der kontemporären Facette des Amerikanischen Traums wird offengelegt. James Franco ist betörend und stiehlt jede Szene.

pines review

15. Blue Is The Warmest Color (Abdellatif Kechiche)
Nicht ganz so gut wie sein Ruf, aber zweifellos ein schönes Portrait von Pubertät und der Verwirrung um Gefühle und die erste Liebe. Habe es sehr willkommen geheißen, dass der Film sich so viel Zeit für seine Figuren nimmt und die Dialoge durch und durch authentisch sind.

14. The Hunt (Thomas Vinterberg)
Der mit Abstand stärkste Horrorfilm des Jahres. Der soziale Tod ist schlimmer als der körperliche. Mads Mikkelsen ist fantastisch. Zerfällt im dritten Akt völlig, da die Auflösung zu einfach und ohne größere Opfer kommt. Da hilft auch die letzte Szene nicht viel.

13. The World’s End (Edgar Wright)
Melancholischer Partyfilm mit der spaßigsten Action des Jahres.

12. Mud (Jeff Nichols)
Ein modernes Märchen und die zweitbeste Coming-of-Age Story des Jahres. McConnaugheys stärkste Rolle in den letzten Jahren – AND THAT’S SAYING SOMETHING!

11. The Place Beyond The Pines (Derek Cianfrance)
Starke und emotionale Analayse der zivilgesellschaftlichen Armut Amerikas. Subtile und persönliche Kapitalismuskritik. (weiterlesen…)

10. The Newsroom

Ein ambitionierter Versuch, der schlussendlich scheitert. Staffel eins machte das alles ein wenig besser, aber die Serie bleibt mein Guilty Pleasure.

9. Girls

Hannahs oberflächlich behandelte Zwangsstörung zum Ende hin enttäuscht schwer, doch die Staffel war eine stetige Weiterentwicklung auf hohem Maß mit grandiosen Momenten. Folge fünf mit Patrick Wilson ist eine Offenbarung. Lena Dunham wird uns weiterhin verzaubern.

8. Orange is the New Black

Anders. Neu. Erfrischend. Definitiv einen Blick wert.

7. New Girl

Die Rückkehr von Damon Wayans Coach ist eine Offenbarung. Wer in gerade einmal einer Episode so einen Eindruck und eine so große Lücke hinterlassen kann, muss zurückkehren. Meine persönliche Lieblingssitcom.

6. Hannibal

Wunderschön verstörend harte Bilder und ein Ermittler, der interessanter als sein Fall ist. Ich danke dem Seriengott für die Rettung der Serie und kann Staffel 2 kaum abwarten.

5. House of Cards

Zerfällt für mich ein wenig im letzten Drittel, dafür sind die ersten zwei jedoch gnadenlos unterhaltend, großartig gespielt und spannend.

4. Eastbound & Down

Ein würdiger Abschluss, der ein hohes Maß an Selbstrefklexion, Wissen um die Lächerlichkeit und Stärken der Figur beweist. Und habe ich schon erwähnt, dass es zum Schießen lustig ist? Mach’s gut, La Flama Blanca!

3. Game of Thrones

Etliche Subplots, noch mehr Charaktere und eine thematische Dichte, die ihres gleichen sucht. Die Produktionsstandards überzeugen und die Atmosphäre lässt einen in Westeros abtauchen. Hoffentlich bleibt alles so.

2. Boardwalk Empire

Ohne Gyp Rosetti funktioniert es doch: Jeffrey Wright schafft es mit seinem Valentin Narcisse der Serie eine neue Facette abzugewinnen. Michael K. Williams’ Chalky White erfährt im Gegenzug einen längst überfälligen Push und Nucky endet in der Mitte. Großartige Genreunterhaltung mit einem Setting und Budget, das sich sehen lässt. Einzelne Charakterplots mäandern zuteils weit ab, bleiben aber interessant dank den starken Figuren und Schauspielern. Das emotionale Finale bildet den Höhepunkt der Serie bisher. Nach der nächsten Staffel soll Schluss sein und das ist gut so. Man soll aufhören, wenn es am besten ist.

1.5 Black Mirror

War ja klar, dass ich etwas vergessen werde. Charlie Brooker macht Fernsehen nach meinem Geschmack. Unterhaltende, nachdenkliche Science-Fiction in der nahen Zukunft mit einem Twist.

1. Breaking Bad

Keine Überraschung. Breaking Bad ist nicht nur meine Serie des Jahres, sondern dürfte auf so ziemlich jeder Liste den ersten Platz belegen. Dank René und unserem Heisencast lernte ich die Serie noch einmal tiefgehender und anders zu genießen als zuvor. Ein würdiger Abschluss, der niemanden enttäuschte und das Drehbuch in diesen harten Zeiten leidenschaftlich verteidigt. Ich verbeuge mich.

Ehrenwerte Nennung: Brooklyn Nine-Nine, The Killing, Hostages, Homeland, Comic Book Men, Curb Your Enthusiasm

Nicht gesehen, könnte aber gut sein: The Returned, Orphan Black, American Horror Story, Almost Human, The Crazy Ones

Fails des Jahres:
1. Under The Dome
2. How I Met Your Mother
3. Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.
4. Big Bang Theory
5. The Walking Dead

Was kaum einer weiß: PewPewPew fing ja eigentlich als Gamingblog an. An den ersten Beiträgen sieht man noch, dass das mehr kolumnenlastig werden sollte zu bestimmten Gamingthemen. Das entwickelte sich aber schnell zu dem heutigen Format, bei dem alles mir schmeckende und geektastische den Weg ins Blog findet. Trotzdem bin ich immer noch Gamer im Herzen und habe auch erneut wieder viel gezockt das Jahr hier. Bevor ich meine eigenen Favoriten aufzähle, hier mal ein schöner Videorückblick auf das Gamingjahr 2013, das verdammt cool war. Ich habe noch das ein oder andere nachzuholen, aber hier ist meine Liste, mit der ich eigentlich sehr zufrieden bin.

Battlefield 4

10. Battlefield 4

Sicherlich eine kontroverse Auswahl. Sogar ein Blogkollege von einem der größten Gamingblogs Deutschlands (Huhu, Daniel! <3), der meine Liste vorab lesen durfte, meinte so: “Echt jetzt?” Und er hatte das Spiel noch nicht einmal angezockt. Ja, Battlefield 4 ist mit Bugs, Glitches und Problemen nur so behaftet. Doch die Community stört sich daran nicht, sie jagt lieber riesige Haie und Dinosaurier.

Spaß beiseite, Battlefield 4 kriegt den Platz nur vor anderen äußerst ausgereifteren Spielen (wie z.B. Tomb Raider), weil ich ein Spieler der Stunde Null bin, mir es immer noch sehr viel Spaß bereitet und die Richtung, die mit der Levolution eingeschlagen wurde, für innovativ und richtig halte. Kann auch gerne als Motivation für Dice gesehen, das Spiel zu fixen. Also, bitte.

BioShock Infinite

9. BioShock Infinite

Definitiv überhypt, trotzdem gut genug um auf die Liste zu kommen. Der Appeal des Settings ist nicht mehr ganz so stark wie noch unter dem Meer bei Rapture, aber die Stadt über den Wolken weiß auf eigene Art und Weise zu bezaubern und wenn das Spiel die erste unglaubliche starke halbe Stunde auf die gesamte Spielzeit hätte ausweiten können, wäre es sicherlich mein Spiel des Jahres geworden. Stattdessen war das Gameplay dann dort arg repetetiv, unausgewogen und gar nicht so offen, wie man das in den vergangenen Trailern noch erahnen konnte. Die Geschichte selbst ist ansprechend, ihre Präsentation ist jedoch schlussendlich viel interessanter als der vermeintlich tiefe Kommentar zum eigenen Genre. (weiterlesen…)

Meine Top 10 Trailer 2013

30 Dec, 2013 · Sascha · Film,Personal · 5 comments

10. Filth

Ich habe den Film leider noch nicht gesehen, das ist aber mit Sicherheit nicht dem Trailer geschuldet. Von der Geschichte erfahren wir nichts, stattdessen kriegen wir mit prallen Bildern, guter Musik und einem wahrhaft krank aussehenden McAvoy die Stimmungs des Films verkauft, die dem Titel wahrhaftig in nichts nachsteht.

9. Short Term 12

Vielleicht liegt es an Youth Lagoons “Montana” oder den beiden Hauptdarstellern, die ich sehr gerne sehe, aber Short Term 12 verdient definitiv einen Platz auf meiner Liste. Ich kann es aber auch nachvollziehen, wenn jemand den gar nicht so ansprechend findet. Aber ich für meinen Teil finde die Geschichte aus persönlichen Gründen unglaublich ansprechend und wir erfahren gerade genug um uns in den Kinosessel zu kriegen ohne, dass wir bereits alles wissen.

8. The Spectacular Now

Ich bin ein großer Fan von Young Adult Literature. John Green kommt nächstes Jahr endlich selbst ins Kino, sein großartiges Buch The Fault in Our Stars wird verfilmt und passenderweise übernimmt Shailene Woodley erneut eine Hauptrolle. Für mich keine große Überraschung, denn The Spectacular Now versprühte zum ersten Mal das Feeling seiner Bücher. Ein toller Trailer für einen noch besseren Film.

7. Interstellar

Die Filmvermarktung stinkt momentan. Wie bei den Postern gibt es nur sehr wenige Highlights unter den Trailern, die wirklich ansprechend sind und dabei nicht direkt die gesamte Geschichte erzählen. In Zeiten von VOD und illegalen Downloads denken die Studios, dass man alles auf die Leinwand hauen muss um größtmögliche Gruppen von Zuschauer anzusprechen. Das Gegenteil ist der Fall, wie man am Beispiel von Christopher Nolans Interstellar sieht, der nur ein paar Einstellungen aus den gerade abgeschlossenen Dreharbeiten beinhaltet. Stattdessen sehen wir Archivmaterial der NASA und Matthew McConnaughey liefert einen Monolog in feinstem Astronautfarmboy-Akzent ab, der unter die Haut geht. Was mehr muss man noch wissen? Ich will nichts mehr sehen und werde es wie bei Inception so halten, dass ich mir die nächsten Trailer nicht mehr ansehen werde. (weiterlesen…)

Meine Top 15 Poster 2013

28 Dec, 2013 · Sascha · Film,Personal · 3 comments

Zum aktuellen Zustand der ästhetischen Beschaffenheit von Filmpostern lassen sich leider nicht viele lobende Worte finden. Die Trends werden gerne in Gallerien zusammengefasst und zurecht schlecht geschrieben. Blue’n’Orange-Tint, schwebende Köpfe, langweilige Charakterposter oder typische Actionfilmposter mit dem Helden umringt inmitten von fliegendem Dreck und Funken. Es ist traurig.

Dazu werden nicht nur bei der Auswahl der Filmproduktionen selbst, sondern auch immer mehr bei der Vermarktung kaum noch Risiken eingegangen. Alles muss für die Studios, die schon lange nicht mehr von Filmliebenden sondern Wirtschaftsprofis geführt werden, berechenbar bleiben.

Nur so kann man es sich schön reden, dass The Internship tatsächlich mit diesen zwei Photos von Owen Wilson und Vince Vaughn beworben wurde. Hätte man zwei langweiligere Photos finden können? Natürlich soll hier nur Vertrautheit suggeriert werden: “Hey, diese zwei Tunichtgute fandet ihr vor zehn Jahren in Wedding Crashers doch super lustig. Wollt ihr sehen, was sie bei Google als Praktikanten anstellen?” Das Endresultat fiel dann ebenso öde und überholt wie diese Poster aus.

Währenddessen floriert der Markt mit alternativen Postern von Mondo, der Gallery 1988 oder unabhängigen Vertrieben von Privatpersonen auf Etsy oder Society6. Künstler wie Olly Moss, Tyler Stout oder Laurent Duriueux sind in der Szene, die sich zu nicht kleinen Teilen auch aus aktiven Filmschaffenden und bekennenden Geeks wie z.B. Edgar Wright zusammensetzt, gefeierte Helden.

Doch eine gänzliche Katastrophe in Sachen Filmvermarktung im Posterformat war 2013 natürlich nicht. Ein paar Perlen gibt es natürlich jedes Jahr. Hier meine offizielle Top 15 der besten Filmposter 2013. (weiterlesen…)

Media Monday #128

09 Dec, 2013 · Sascha · Personal · 3 comments

media-monday-128

Da Content in der nächsten Woche eher spärlich ausfallen wird, hier mal was Schnelles:

1. Wenn dein Leben ein Film wäre, welcher wäre es?

Eine Mischung aus Lost in Translation und Clerks.

2. Sammelst du außer Filme, sonst noch etwas?

Bücher. Comics. Movie Art. Action Figuren/Memorabilia.

3. Der lustigste Film Die lustigsten Filme den du kennst?

Humor ändert sich ständig. Manchmal denke ich mit Ekel in die eigene Vergangenheit und denke: “Das fandest du mal lustig?”. Grundlegend aber:
Monty Python – zeitlos.
Lammbock – trotz Studenten- und Kifferhumor die beste deutsche Komödie.
Alles von Helge Schneider.
Borat – der lustigste Kinogang meines Lebens.
Pineapple Express. (Apatow mag ich generell.)
Louie.
Billy Madison/Happy Gilmore – mit Einschränkung.
What about Bob? – herrlich.
The Big Lebowski. (dunkler Humor der Coens geht generell.)
Observe and Report – ein verkanntes Meisterwerk.
The Dark Area. Google it.
Platzhalter, weil ich bei Listen immer einen Titel vergesse, der alle anderen übertrumpft.

4. Welche 3 Filme/Serien würdest du vom Feuer retten?

LOST Box-Set. Jurassic Park Box Set. Star Wars Blu-Rays.

5. Gibt es ein Genre mit dem man dich jagen kann?

Nope.

6. Welchen Film wolltest du schon immer sehen, bist aber bisher nie dazu gekommen?

Metropolis.

7. Das beste Stöckchen, an dem ich je teilgenommen habe, war ________ .