PewPewPew - Das Filmblog über Katzen und Pizza

Die Jurassic World Trilogie bzw. Jurassic Park Saga ging im vergangenen Sommer zu Ende. Der finale Filmteil Jurassic World Dominion konnte die Legacy-Figuren Alan Grant, Ellie Satler und Ian Malcolm zurückbringen und an der Kinokasse großen Erfolg finden. Doch wie fanden wir Fans dieses Ende?

Gemeinsam mit Conrad Mildner ging es in vielen Episoden des PewCasts bereits um das Franchise und immer am Rande der Seriendebatte zu Camp Cretaceous natürlich auch um die Filme. In dieser neuen Ausgabe diskutieren wir aber leider weniger um coole Dinosaurier-Momente, philosophische Debatten oder Horror-Elemente, sondern um Franchise-Müdigkeit, verpasste Chancen und leider immer wieder nervige Heuschrecken.

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Shownotes:
Bildquellen: Universal
Patreon: Mark Wittons Paleo Art, Quezalcoatlus
Pinterest: Jurassic Park Kenner Dino Trackers
PewCast 057: Jurassic World: Camp Cretaceous
PewCast 070: Jurassic World: Camp Cretaceous Staffel 2
PewCast 071: Jurassic World: Camp Cretaceous Staffel 3 und Dominion Hype
PewCast 087: Jurassic World: Camp Cretaceous Staffel 4 und Franchise-Talk

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Ein großes Highlight meiner mehrwöchigen USA-Reise im Sommer war u.a. die Erstausstrahlung von House of the Dragon live auf HBO mitzuerleben. Wie langjährige Leser*innen wissen, wie sehr ich den Ausgang von Game of Thrones liebte und natürlich freute ich mich auf eine Rückkehr zu Westeros und auf diese vielversprechende Adaption von G.R.R. Martins Grabrede der Targaryen-Dynastie.

Ich weiß nicht genau, woher diese Freude rührte, außer irgendwie mehr “dabei zu sein”.  Schon bei meinem ersten Besuch der USA in den Zweitausenderjahren blieb mir ein Hotelabend in Erinnerung, wo eine neue LOST-Folge über die Bildschirme flimmerte. Damals war das noch ein großer Deal, weil die aktuellen Folgen nicht sofort im deutschen TV auf ProSieben oder einem Streamingdienst zeitgleich zugänglich gemacht wurden. Außerdem sind mir Serien schon sehr milde Begleiter im Leben gewesen und mal direkt so an der Quelle zu sein, war schon eine coole Erfahrung. Auch wenn natürlich die 5 Werbepausen nerven können.

House of the Dragon war cool, doch die wahre Entdeckung war dann HBOMax für mich. Das GoT-Prequel sollte später auch fantastisch werden, aber vor dem Fernseher blieb ich wegen How To With John Wilson, Painting With John und ganz besonders Nathan Fielders The Rehearsal hängen. Serienhighlights, von denen viele Deutsche zum Zeitpunkt der Ausstrahlung und Höhepunkt vieler Onlinediskurse vielleicht mal nur den Trailer auf YouTube gesehen haben.

Natürlich kann ich im Urlaub schnell in den USA eine Staffel bingen, aber was ist, wenn es weitergeht? Wenn ich nicht sofort alles geschaut bekomme? Wenn ich jetzt Lust auf einen Rewatch hätte? Mit VPN-Diensten wie CyberGhost VPN ist das kein Problem mehr. Mit diesem Dienst kann ich für nur einen kleinen monatlichen Preis meine Serien und Filme weiterschauen und muss nicht auf den nächsten Urlaub warten.

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Für mich steht eindeutig die leichte Änderung der IP und somit meinem “Herkunftsland” im Vordergrund. Jeder, der sich mal im Urlaub auf der Netflix-App angemeldet hat, weiß Bescheid über die verschiedenen Angebote. Während man plötzlich neuen Zugang zu anderen Filmen genießen kann, bleibt der Zugriff auf die noch letzte Woche begonnene Serie verwehrt. Mit einem VPN steht einem dagegen die ganze Bandbreite eines Abonnements zur Verfügung, ohne dabei jedoch den Kontakt nach Hause verlieren zu müssen. Mein bester Freund zog zum Beispiel vor ein paar Jahren nach London und kann dank eines VPNs weiter Markus Lanz hate-watchen.
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Die Erwartungen waren riesig, doch Andor konnte sie übertreffen. In Überlänge spreche ich mit Matthias Hopf (Das Film Feuilleton) über das fulminante, meisterhafte Staffelfinale einer hoffentlich wegweisenden Star Wars-Serie.

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Shownotes:
Werewolves on Wheels: Rogue One – Kritik
Longtake: Rogue One – Kritik
Rolling Stone: Sepinwall Review
Twitter: Sepinwall Tweet
Twitter: Anto Kreegyr Tweet

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Wenn Star Wars nicht mehr den Weg ins Kino findet, dann bleibt uns wenigstens noch etwas Kino in Andor. Der neue “Narkina 5” Arc verortet Tony Gilroys antifaschistisch anmutendes Meisterwerk fest im Kreise der besten Serien des Jahres, insbesondere dank einer Spitzenperformance von Andy Serkis mit seiner Figur Kino Loy. Mit Matthias geht es in dieser Kritik daher viel um die wiedergefundene Politk in Star Wars Produktionen, die Diskussion um Erwachsenenunterhaltung und überforderte Fans.

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Shownotes:
Werewolves on Wheels: Rogue One – Kritik
Longtake: Rogue One – Kritik
YouTube: Brutal Clone Wars Moments
YouTube: Into The Unknown
Moviepilot: Matthias’ Interview mit Clemens Schick
Wikipedia: Star Wars Infinities

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