10 Apr, 2011 · Sascha · Musik · 0 comments
Verdammt gutes Musikvideo, das nicht epischer sein könnte. (via)
Video directed by Yoann Lemoine
Cinematography by Mathieu Plainfosse
Featuring Agyness Deyn
Produced by Mourad Belkeddar
Erst neulich fragte ich mich noch: Hey, was machen eigentlich die Vines? Die fand ich damals bei ihrem Durchbruch 2002 ziiiemlich dufte. Hab’s dann aber wieder vergessen. Edgar Wright, Regisseur von “Scott Pilgrim vs. The World”, bloggte dann aber glücklicherweise über die neue Single “Gimme Love”. Ihm gefiel’s. Dass Wright überhaupt darüber bloggt, liegt daran, dass schnell die Leute befürchteten, dass hier ein Streit entstehen könnte. Denn sowohl Sound als auch Video von “Gimme Love” sind unverkennbar von Sex Bob-Omb, der Band von Comic-Charakter Scott Pilgrim, entnommen. Aber Wright fühlt sich geschmeichelt. Alles gut. Yeah.
Wright verweist auch auf die äußerst fantastische Frame by Frame Analyse des Scott Pilgrim Intros von Art of Title.
If you want to compare and contrast, go check out the ‘Art Of The Title‘ article on our opening sequence, featuring in-depth interviews with me, my graphic wizard of a brother Oscar, VFX supervisor Frazer Churchill and animation geniuses Shynola about how we achieved the effects in our movie.
It also features a clip of the video I did for ‘Summer‘ by Charlotte Hatherley that was one of the inspirations for the Sex Bob Omb opening sequence. So, you’ll see I’m not above ripping myself off.
16 Mar, 2011 · Sascha · Film,Musik · 0 comments
Na endlich! Nach Poster und Musikvideo und der Premiere auf der Berlinale vor wenigen Wochen, gibt es nun einen Trailer zu Spike Jonzes neuem Kurzfilm “Scenes from the Suburbs”, der auf Arcade Fires “Suburbs” Album basiert und eine Clique von Freunden begleitet, während ihre Vorstadt langsam aber sicher vom Überwachungsstaat einverleibt wird.
Erscheint Mai/Juni als DVD und wird ungefähr eine halbe Stunde lang sein, ähnlich wie Jonzes letzter Kurzfilm I’m Here.
(via)
Vorher auf PEWPEWPEW:
Scenes from the Suburbs – Poster
Arcade Fires “Suburbs” Video
Arcade Fire – We Used To Wait
Arcade Fire “Rebellion” live
Awwww, Jack, du geile Sau. Auch wenn ich seine längeren Haare nicht so sehr schätze wie seinen sonst kahlgeschorenen Kopf, kann ich nicht umhin weiterhin den größten Mancrush in meinem Leben zu lieben. Jack Johnson ist und bleibt einfach mein Held. “From The Clouds” ist bis dato die dritte Singleauskopplung aus seinem fünften Studioalbum und meiner Ansicht nach nicht unbedingt die beste Wahl. Dazu ist der Song einfach zu atypisch und es bestärkt nur das Klischee, dass sich seine Songs teilweise recht gleich anhören. Jacks Stil hat sich bewährt und nicht großartig gewandelt, sofern man kein richtiger Fan ist.
Seine Auskopplungen sind meistens auf feelgood-Musik getrimmte Beziehungsschnulzen. Das Traurige dabei: Seine Alben sind sehr tiefgängig. Da geht es über Religionen, das Leben und den Kosmos und das kommt einfach nicht rüber, wenn man Songs über Geschenke vom Himmel auskoppelt und dann in Zeitlupe von Klippen springt; so schön das auch aussieht. Und jetzt alle zusammen: Awwww!
Vorher auf PEWPEWPEW:
Jack Johnson MTV Interview
Jack Johnson – To The Sea
Jack Johnson und Barack Obama
Jack Johnson En Concert – 27 Minuten Preview
07 Mar, 2011 · Sascha · Musik · 0 comments
Tolles Video von Ted Malmros, dem Bassisten der Shout Out Louds und Grammisgewinner für sein Video zu “Young Folks” von Peter, Bjorn & John, unterlegt mit einer alternativen Version der ersten Singleauskopplung “Fall Harder”.
02 Mar, 2011 · Sascha · Internetgold,Musik · 0 comments
(via)
15 Feb, 2011 · Sascha · Film,Musik · 0 comments
Für Arcade Fire läuft es momentan gut. Gestern erst einen Grammy gewonnen und morgen einen Film am Start. Basierend auf einem Skript von Win Butler, Frontmann von Arcade Fire, und seinem Bruder hat Spike Jonze einen Kurzfilm gemacht. Der ist nach seinem seinem Meisterwerk “Where the Wild Things are”, das sich allerdings als finanzieller Misserfolg entpuppte, auf Indie-Selbstfindung und macht nach seinem letztjährigen Werk “I’m Here” über Robots in Love nun den zweiten halbstündigen Kurzfilm über Vorstadtkids, die über die Zeit auseinander wachsen und irgendwie ist da noch ein totalitärer Staat involviert, oder so. Alles sehr schwammig, dafür aber höchst interessant und natürlich mit der Musik von Arcade Fire. Der Film feiert momentan auf der Berlinale seine Premiere und wird im Mai in einer Special Edition des Albums “Suburbs” erhältlich sein. Hier mal das ziemlich schicke Poster.
Bis zum Mai gibt uns das Video zu der Singleauskopplung “The Suburbs” einen visuellen Eindruck, wie der Film so sein wird. Ich bin gespannt!