(Danke Jane)
Auf der San Diego Comic-Con konnte man am Wochenende neben dem gewöhnlichen Comicshopping und Jessica-Nigri-Begaffen auch andere Aktivitäten tun, wie zum Beispiel den Walking Dead Parcour absolvieren. Oben ein Video des gesamten Teils, unglaublich cool, sowas will ich auch machen. Jetzt! Wieso gibt es hier sowas nicht? Das ist doch eine echte Marktlücke!
For San Diego Comic-Con 2012 and in celebration of the 100th issue of The Walking Dead comic, Petco Park across from the convention center has been infested by zombies and The Walking Dead Escape puts participants in the middle of it, taking on a grueling obstacle course while avoiding infection. This video shows the entire experience with only a few quick cuts to reduce wait time between areas, as participants are pulsed in small groups throughout the course. Also featured is running commentary by Inside the Magic host Ricky Brigante during a few lulls in the action. Please excuse the bad acting.
Mehr Videos und Bilder findet ihr hier.
Das ist eine Review der 100. Ausgabe von Robert Kirkmans ‘The Walking Dead’. Weiterlesen sollte man nur, wenn man selbige bereits gelesen hat, denn die Review enthält Spoiler für Geschichte und Charaktere.
“You see, Rick. Whatever you do…no matter fucking what…you do not mess with the new world order. The new world order is this, and it’s very simple, so even if you’re fucking stupid…which you may very well be…you can understand it. Ready? Here goes…pay attention.
Give me your shit or I will kill you.”
Wann auch immer ein Comic einen Meilenstein erreicht, erwartet Fans und Sammler ein Ereignis sondergleichen. Insbesondere bei einem Comic, der so zentral in der Popkultur und Medienwelt verankert ist. Der Medienhype, der The Walking Dead dank Zombiekult, TV-Serie und Fancraze umgibt, nahm unglaubliche Züge an. Dazu gab es jeglich erdenklichen Comic-Con-Quatsch, 8 Variant-Cover und eine Serie will ja auch noch davon profitieren. Dass man fast 400.000 Ausgaben verkauft hat, ist ein Meilenstein und eine beachtliche Leistung für Charlie Adlard und Robert Kirkman. Als schlichter Fan jedoch wünscht man sich, dass die Ausgabe auf eigenen Beinen stehen kann und der Comic seine Qualität beibehält. Zu viele Comic-Autoren verloren mit dem Erfolg den Fokus auf das Wesentliche.
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Wie bereits in den letzten beiden Jahren erhalten wir dank der Comic-Con einen 4-minütigen Trailer zur kommenden, inzwischen dritten, Staffel ‘The Walking Dead’ und er weiß wie die beiden zuvor nicht zu enttäuschen.
Wie im dritten Volume der Comics erkunden und erobern Rick und seine Gruppe das Gefängnis, doch dann hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf, was positiv ist. Nach dem Lagerkollaps auf der Farm ist das letzte was die Serie braucht noch einen gestreckten Aufenthalt in einer Sackgasse mit einer Prise Daily Soap. Der Woodbury-Plot wird vorgezogen, Michonne und Andrea geraten in Gefangenschaft des Governors und Rick muss schon viel früher sein Gefängnis gegen Eindringlinge verteidigen. Hoffentlich werden nicht alle 7 Volumes des Gefängnis-Plots (Es gibt insgesamt 16 bisher) der Comics hier in einer Staffel verbraten, denn das wäre trotz der 16 Episoden, die die dritte Staffel bereithält, sehr schade.
Weiterhin gibt es neben einem Hinderniskurs, einem exklusiven #100 Variant Cover und zig weiteren TWD-Dingen noch dieses coole Poster zur dritten Staffel. Ich hoffe allerdings, dass wir noch eins im Stil der ersten beiden Staffel erhalten.
Die Spoiler- und Gerüchteküche kochen gerade, aber keine Sorge, hier gibt es nur meine Meinung und eine kleine Spekulation, darüber, was in der morgen erscheinenden 100. Ausgabe von The Walking Dead passieren mag. Daher solltet ihr die Ausgaben 97-99 gelesen haben. Blicken wir zurück:

In der 97. Ausgabe kehren Rick und Co. von der Hilltop zurück nach Alexandria und werden in der Mitte des Weges von einer Bikergang gestoppt. Sie geben sich als Mitglieder der “Survirors” zu erkennen, der Gruppe, die diesem mysteriösen Negan folgen, der die Hilltop für Nahrungsmittel terrorisiert. In Band 16 versprach Rick, dass er die Gruppe von nun an für die Hilltop-Leute bekämpfen wird und im Gegenzug Hilfslieferungen erhält. Nun lässt er seinen Worten Taten folgen und legt zusammen mit Andreas Scharfschützengewehr und Michonnes Katana alle um. Ein wenig zu einfach. Andrea ist gut, aber muss sie wirklich immer alles treffen? Kirkman benutzt es einfach zu oft in letzter Zeit als Ausweg aus jeder Situation. Jedenfalls lässt Rick dummerweise einen übrig, sodass die Survivors wissen, dass Rick jetzt der Herr im Haus ist.
Das lassen sich die Survivor natürlich nicht gern sagen. Als Eugene und Abraham sich auf den Weg zu einer Machine machen, die Pistolenkugeln herstellen kann, werden sie überrascht. Abraham wird von einem Armbrustpfeil in den Hinterkopf getroffen, der ihm vorne durch das Auge hindurchschießt. Abrahams Körper ist so geschockt, dass er das nicht zunächst merkt und noch weiterspricht und dann zusammenbricht. Einer der überraschendste und traurigsten Tode in der gesamten Serie, bei der ich das iPad zur Seite legen und erst einmal tief durchatmen musste. Sie nehmen Eugene gefangen und machen sich auf zum Tor von Alexandria, wo Eugene vor versammelter Mannschaft beweist, was für eine Ratte er ist und dem Anführer der Survivor, Dwight, in den Schwanz beißt. Andrea nutzt die Situation wieder einmal schnell um viele umzulegen. Nicht alle, denn einige können entkommen. Rick will ihnen hinterher, doch ankommende Walker und Andrea drängen ihn dazu sich in Alexandria zu verschanzen. Oh Rick, was hast du nur getan?
Ausgabe 99 beginnt mit der Totenmesse Abrahams. Wir befinden uns im Auge des Sturms. Die perfekte Stille – bevor die Hölle über uns hereinbricht. Holly und Rosita verzeihen einander, Eugene und Rosita haben einen echten Moment zusammen, Heath und Denise lieben einander im Bett, Andrea lebt praktisch bei Rick, Aaron und Eric sind noch verliebter als sonst. Alles ist in Ordnung, Konflikte werden beendet und es herrscht Friede, Freude, Eicherkuchen. Das ist immer schlecht in The Walking Dead, weil genau dann, wenn ein Charakter Abschluss und Frieden findet, stirbt er. Und da so besonders viele Charaktere Abschluss in Ausgabe 99 finden, darf man Kirkmans Worten wohl Vertrauen schenken, wenn er verspricht, dass Ausgabe 100 ohne Zweifel die schlimmste und grausamste Ausgabe aller Zeiten wird, was im Kontext der Serie etwas heißt.
“I can say that everybody knows that there’s this group out there called the Saviors that are kind of intimidating everyone on the Hilltop,” Kirkman said of the 100th issue in May. “They’ve kind of gotten on Rick’s radar, we [saw] their first interaction in #97. We’ve basically got another very violent, dangerous group out there that Rick is going to be clashing with head-on and I can say that issue #100 is going to easily be the most gruesome, most violent, disturbing issue of “The Walking Dead” yet. So, be on the lookout. Yet, when I say that, I do remember all of the gruesome, disturbing and violent things that have happened in “The Walking Dead” thus far, so I promise I mean it.“
Wer könnte also ins Gras beißen? Meiner Ansicht hängt das schwer davon ab, wie die Survivor in Alexandria eindringen werden. Ich denke nicht, dass sie erneut den Fehler machen werden und sich vor das Tor stellen. Rick, Michonne, Glenn, Maggie und Carl sind auf dem Weg zur Hilltop um Unterstützung zu holen. Während sie die Stadt verlassen, lauern sie auf einem Hochhaus und wollen im Morgengrauen angreifen. Daher denke ich, dass wer auch immer auf der Mauer steht leise erledigt wird und die Survivor still und heimlich eindringen werden und die Leute im Schlaf töten werden. Rosita und Holly werden bestimmt Opfer sein, vielleicht sogar von Vergewaltigung – davon hat Kirkman ja nicht zurückgeschreckt bisher. Eugene ist so eine Kakerlake, die immer überleben könnte, aber auch ihn könnte es treffen. Der Pastor als Gemeinschaftssymbol hat keinen Sinn mehr nach Alexandria, also wird er auch ins Gras beißen. Heath und Denise wohl ebenso und einer von Aaron und Eric bestimmt auch, wobei ich tippe auf Eric, weil Aaron dann durchaus noch interessant sein könnte als rechte Hand von Rick. (No pun intended.)

Doch die große Frage ist natürlich: Stirbt jemand von den wirklich großen Charakteren – könnte sogar Rick selbst sterben? Ich sage nein, denn Carl hatte mit #83 bereits seinen Höhepunkt in Sachen Schmerzen und Rick ist einfach zu interessant und der gottverdammte Held der gottverdammten Serie! Kirkman versprach im Pretext zum ersten Band, dass er bei seinem Hauptdarsteller bleiben will bis es keinen mehr interessiert und Ricks emotionale Wandlung in den letzetn 20 Ausgaben hat wieder gezeigt, wie interessant er ist. Da steckt einfach noch zu viel Potential drin. Doch Michonne und Andrea stehen definitiv nicht so sicher da. Der letzte Blick von Andrea in #99 lässt Böses erwarten, aber ich könnte mir auch vorstellen, dass sie sich durchkämpft. Eher könnte sich Michonne für Rick oder jemand Andere opfern. Ich erwarte jedenfalls Tränen meinerseits.
Aber vielleicht kommt es gar nicht dazu. Vielleicht ist die Fahrt zur Hilltop nur ein großes Ablenkungsmanöver von Rick, der dann doch hinter der Mauer lauert. Aber daran glaube ich nicht. Nur zwei Sachen sind sicher: Es wird jede Menge Tote geben und Lucille kommt – wer oder was auch immer das ist. Ich tippe darauf, dass es eine Kettensäge ist.

09 Jul, 2012 · Sascha · Alles sonst so · Comments
Die Comic-Con steht kurz bevor und ähnlich wie das inzwischen mit fast allen Conventions im Entertainmentbereich ist, gehen bereits einige Tage vor dem eigentlichen Start ein paar Marketingsachen online.
Peter Jackson selbst zeigt uns das exklusive Comic-Con Poster von ‘The Hobbit’ über seinen Facebook-Account und es ist wunderschön. Das Auenland und Gandalf sind ein unschlagbares Team. Würde sich sicher auch gut als Buchcover machen.
Wow. Pacific Rim ist bisher komplett an mir vorgeschippert, selbst wenn es Del Toro ist, die Story hört sich einfach nicht interessant und anders genug an (Aliens kommen und wir bauen uns Roboter durch Reverse-Engineering um eine Chance zu haben). Bis jetzt! Die schiere Größe der Roboter habe ich nicht erahnt und sie lassen mein Interesse an dem Film exponentiell wachsen.
Ein Banner für die dritte Staffel von ‘The Walking Dead’, das uns neben einem langhaarigen Rick noch Fanfavorites Michonne und den Governor zeigt. David Morissey hier im ersten offiziell herausgegeben Photo in der Rolle des Bösewichts und es sitzt. Interessant für Fans natürlich seine Geste mit der ausgestreckten Hand, die den Leuten, die nur die Serie schauen, wohl suggerieren soll: Hey, das ist jemand, der helfen will. M Night Shyamalan war wohl der Designer.
Die alten Männer dürfen noch einmal und das Poster hier soll irgendwie die 80er darstellen, aber ich sehe es nicht. Vielleicht wird der Film ja wenigstens gut. Es wäre der erste in der Reihe.
Game of Thrones bekommt auch seine ersten Prints, ähnlich wie LOST und Breaking Bad. Sehen schick aus, besonders das oberste.
Es sind harte Zeiten für Alexandria. Rick und Gruppe haben gerade einen Putschversuch abgewehrt, doch der wirkliche Gegner naht schon am Horizont. Der bevorstehende Winter in Verbindung mit der Nahrungsmittelknappheit droht Einige, wenn nicht die ganze Gruppe dahinzuraffen. Während Rick Carl zu Bette bringt, beobachtet eine vermummte Person aus der Ferne Alexandria durch ein Fernglas.
The Walking Dead hat seine Höhen und Tiefen, das weiß jeder, der die Comics auch nur ein paar Ausgaben verfolgt hat. Doch insbesondere die Ruhe in “We Find Ourselves” nach dem Knall in Volume 14 war einigen Lesern ein Dorn im Auge. Alles zu ruhig. Kirkman lasse alles dahinplätschern, während der Hauptfokus auf der TV-Serie liegt. Dass dies nicht so ist und Kirkman noch lange nicht ideenlos ist, beweist “A Larger World”.

(Spoilers!) Wir treffen auf Jesus, einen Typen, der schwört, dass er auf der Suche nach anderen Gruppen von Überlebenden ist. Er wird von seiner eigenen Gruppe weggeschickt und soll Handelsverbindungen eingehen. Ein verlockendes Angebot, doch die Zeiten haben ihre Narben in Ricks emotionalem Kompass hinterlassen. Er weiß zwar, dass sie die Lebensmittel gut gebrauchen könnten, doch kann er Jesus trauen?
Sie nehmen Jesus gefangen und wissen nicht, was sie mit ihm tun sollen. Er kann die Wahrheit sagen, aber auch die Position der Siedlung an seine Leute, eventuell gefährliche Hunde, weitergeben. Es ist eine nette Parallele zur TV-Serie, die jeodch konträr zur Serie ausgeht, denn schlussendlich überwiegen einfach die möglichen Vorteile das Risiko und Rick, Carl, Andrea, Glenn und Michonne begleiten Jesus zu seinen Leuten. Auf der Fahrt stellt sich heraus, dass Jesus ein Entfesselungsexperte ist und sich die ganze Zeit hätte befreien, sie im Schlaf töten können, was er nicht tat. Eine gute Basis für gegenseitiges Vertrauen.
Jesus führt sie zu auf einer Anhöhe gelegenen und passend benannten Siedlung namens “Hilltop”, der es an nichts wirklich mangelt. Mehr als 200 Bewohner leben dort relativ idyllisch zusammen, lediglich Schusswaffen fehlen. Nach einem Vorfall stellt sich heraus, dass die Siedlung unter der Tyrannie eines Außenstehenden namens Negan leidet, der Lebensmittel erhält und im Gegenzug nicht die Siedlung plattmacht. Es ist ein Rückblick in ein paralleles Universum, in dem Rick vor dem Governor eingeknickt wäre. Die Verhandlungen mit dem Anführer und Rick sind schnell: Rick hat nichts zum Tauschen. Doch das mag nicht so ganz stimmen, denn die Bewohner haben gesehen, wozu Rick und Co. fähig sind. Sie sollen sie von Negan befreien und erhalten im Gegenzug Lebensmittel.

Kirkman beweist, dass in seiner Geschichte noch schier unendliches Potential steckt. Klar, die Rivalrie zwischen der Hilltop und Negan erinnert an den Woodbury-plot um den Governor aber diese Konflikte sind nun nicht unwahrscheinlich in der Apokalypse. Außerdem gewinnt die Konstellation durch Ricks Gruppe einen interessanten Twist. Wir bewegen uns nun auf der Zielgeraden zu Issue 100, bei dem laut Kirkman die Scheiße dampfen wird. Ich kann mir also vorstellen, dass die Prämisse von “The Larger World”, dass dort draußen mehr ist als nur Zombies (die ohnehin in den letzten Ausgaben nur zu lästigen Nebensächlichkeiten reduziert wurden) noch interessant und wegbereitet sein wird für die Zukunft des Comics. Doch so idyllisch wie gerade alles wirkt, wird es nicht lange bleiben, insbesondere wenn das nächste Volume “Something to Fear” heißt.
Bestellen kann man Volume 16 hier (Amazon-Partnerlink).
Die zweite Staffel von ‘The Walking Dead’ ging vor ein paar Monaten zu Ende und wir bekamen im Finale die ersten Hinweise darauf, was wir in der dritten Staffel erwarten können. So würde Michonne zur Gruppe hinzustoßen und die Serie würde sich ins Gefängnis verlagern, dem bekanntesten Plot der Comic-Serie. Eng verbunden damit ist die Figur des Governors, der bisher größte und ikonischste Antagonist der Comics.
Die ersten Bild von Michonne sahen prächtig aus und die Comic-Fans waren sich einig, dass hier die richtige Schauspielerin besetzt wurde. Bereits vor dem Staffelfinale wurde die andere Besetzung, die des Governors, bekannt gegeben: Der britische Schauspieler David Morissey spielt den Fiesling aus der dem Gefängnis nahe gelegenen Stadt Woodbury.
Jetzt gibt es das erste Photo von Morissey in character und Comic-Puristen machen sich alle ins Höschen. Zugegeben, Morissey ähnelt dem Governor äußerlich nicht im Geringsten – aber das tut Andrew Lincoln, der den Serienheld Rick Grimes spielt auch nicht und das funktioniert trotzdem. Die Besetzung war ohnehin schon immer Hit or Miss. Dennoch bin ich froh mit Morissey, denn ich bin der festen Meinung, dass er sich behaupten wird und einen grandiosen Governor abgeben wird. Die Figur im Comic war immer schon pure Karikatur und überspielt. Ein Wunschcasting der Fans, Tom Savini oder Danny Trejo, deren Ähnlichkeiten mit dem Äußeren von Brian Blake, wie der Governor mit bürgerlichem Namen heißt, hätte das nur unterstrichen.
Nein, die TV-Serie ist sehr real und ich wünsche mir einen Schauspieler, der wirklich bedrohlich ist. Ein normaler Kerl, bei dem die Apokalypse einfach einen Schalter im Kopf umgelegt hat, und der jetzt komplett abdreht. Keine Karikatur. Ich wünsche mir keinen Badass, sondern ein charismatisches Gegenstück zu Rick, denn viel trennt die beiden nicht. Rick hat nur das letzte Bisschen Würde (noch) nicht abgelegt. Wer immer noch zweifelt, der soll sich die Worte des Messias selbst anhören; Comic-Schöpfer Robert Kirkman meinte nämlich, dass:
“The Governor in the show is definitely going to be The Governor in the comic,” Kirkman said. “I think that he’s definitely going to be a character that people love to hate and are absolutely entertained by, but also somewhat terrified of. He’s definitely going to be a very important character and a very nuanced character. We are not going to be watering him down.”
Außerdem wissen wir von Drehberichten, dass bereits der Pilot sich mit dem Gefängnis beschäftigt. Rein zeitlich gesehen sind die Dreharbeiten wohl nicht weiter als Episode 4-5 vorangeschritten. Dass Morissey also jetzt schon auftaucht, kann nur bedeuten, dass man den Gefängnisplot ziemlich zusammenstutzt, was schade wäre, oder, dass der Governor anders als im Comic eingeführt wird – was ich hoffe, denn Morissey ist charimatisch genug um für einige Episoden gut zu wirken, bevor er sein wahres Gesicht zeigt.