Michael Bays neueser Transformer-Schrott läuft bereits in den USA und bekam selbstverständlich bereits seine Klatsche bei den Kritikern ab. Ein paar verirrte Verteidiger versuchten dem Konsens etwas entgegenzuhalten, versagten aber natürlich. Die Reaktion auf Bays Filme erfolgt unter Cinephilen inzwischen fast selbsterklärend und natürlich, dabei vergisst man oftmals sich näher mit dem Material auseinanderzusetzen und zu artikulieren, woher die Abneigung eigentlich rührt. Tony Zhou, der mit einigen filmanalytischen Videos in den vergangenen Monaten Erfolg hatte, setzt sich mit Bays Stil auseinander und erklärt uns, was das alles mit West Side Story, Werner Herzog und Wrestlemania zu tun hat. (via)
There are filmmakers we love and then there’s Michael Bay. Even if you dislike him (as I do), Bay has something valuable to teach us about visual perception. This is an exploration of “Bayhem” — his style of camera movement, composition and editing that creates something overblown, dynamic and distinct.