Podgast XVII: Über Nostalgie mit Alex Matzkeit im LEXPOD - PewPewPew - PewPewPew

Meinen Kulturindustrie-Buddy Alex Matzkeit hat das Berufs- und Familienleben eingeholt. Es bleibt keine Zeit mehr zum Bloggen, zum Aufnehmen eines aufwendigen Podcasts, aber ein bisschen Podcasting nebenher geht immer noch. Zum Beispiel auf dem Weg zur S-Bahn. Seit fast 100 Ausgaben nimmt er über die spannende Anchor-App Folgen direkt über sein Handy auf, die – so habe ich das zumindest verstanden – sofort auch über die App auf den Feed hochgeladen werden. Praktisch und effektiv.

Alex spricht über sein Leben, also Familie, Kind, Freundschaften, Karriere und viele andere Themen, die ihn beschäftigen. Ein Flair von erhöhter Whatsapp-Sprachnachricht liegt in der Luft. Häufig geht es natürlich über seine große Leidenschaft, das Kino. Ich habe mit Alex schon dutzende Podcasts produziert und war nun vor einigen Wochen (ich hole in der Pause aktuell einiges nach, was schon lange ansteht) in einem Jahres–nein, Jahrzehntsabschlusspodcast über Nostalgie im Kino dabei.

Es heißt, Distanz schafft Nähe, aber stimmt das auch bei Filmen und Filmemachern, die ihr eigenes Werk fortführen oder eine Filmwelt erneut aufleben lassen? Trainspotting 2, The Force Awakens, Blade Runner 2049. Das Kino wurde im letzten Jahrzehnt von erfolgreichen und eher weniger zufriedenstellenden Versuchen, über Nostalgie oder durch bzw. mit Nostalgie zu erzählen, heimgesucht. Wir haben darüber am Telefon gesprochen und gemeinsam reflektiert. Das ganze Gespräch gibt es im 59. LEXPOD:

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