09 Feb, 2015 · Sascha · Fernsehen
Silicon Valley war ein unerwartetes Highlight des letzten Fernsehjahres. Man hatte befürchten dürfen, dass eine weitere Serie Nerds wie The Big Bang Theory abstempelt oder den Arbeitsalltag eines Startsups fälschlich darstellt. Doch zur allgemeinen Überraschung gelang Mike Judge ein neuer Geniestreich, der so nah an der Wirklichkeit ist, dass es weh tut.
In der zweiten Staffel darf sich Pied Piper trotz dem Erfolg im Staffelfinale aber weiter mit den alltäglichen Problemen eines Startsup rumschlagen, die durch die exzentrischen Persönlichkeiten des Teams weiter verkompliziert werden. Dürfte lustig werden, weiter geht es am 12. April, zeitgleich mit Game of Thrones – HBO kennt sein Klientel.
Hier noch zwei Kleinigkeiten: Showrunner Mike Judge war neulich zu Gast bei Marc Maron im WTF Podcast und sprach dort u.a. über seine schlimme Zeit als Entwickler und Programmier im Silicon Valley. Darüberhinaus hat jemand unter dem Synonym vinithmisra ein paar wissenschaftliche Überlegungen zur “Optimal Tip-to-Tip Efficiency” getätigt und anschließend eine zwölfseitige, wissenschaftliche Arbeit darüber verfasst, mit Gleichungen, Grafiken und allem Drum und Dran. That’s gold, Jerry!
A probabilistic model is introduced for the problem of stimulating a large male audience. Double jerking is considered, in which two shafts may be stimulated with a single hand. Both tip-to-tip and shaft-to-shaft configurations of audience members are analyzed. We demonstrate that pre-sorting members of the audience according to both shaft girth and leg length allows for more efficient stimulation. Simulations establish steady rates of stimulation even as the variance of certain parameters is allowed to grow, whereas naive unsorted schemes have increasingly flaccid performance.