Barack Obama Archives - PewPewPew - PewPewPew

Obama hat nun auch endlich genug und braucht im Endspurt des 2020 Wahlkampfs keinen Anger Translator mehr. Gut so.

Am kommenden Freitag, 20. September, sind weltweit Klimaproteste geplant. Die nächstgelegende Demo in Deutschland findet ihr hier. (via Ronny)

Gänsehaut. Bei diesem dreißigsekündigen Teaser, den ich mir schon zigfach angesehen habe, kriege ich jedes mal pure Gänsehaut. Es mag vielleicht an der gut ausgewählten Musik, den stimmungsvollen Bildern, dem Sujet des Films oder meiner persönlichen Meinung von Präsident Obama liegen. Wie auch immer, das ist ein genialer Teaser. Barry erzählt von Barack Obamas Studienzeiten in New York an der Columbia University und den Problemen, die die Stadt und ihn zu dieser Zeit plagten.

In einem Interview mit GQ hat Hauptdarsteller Devon Terrell verraten, wie man am besten einen Präsidenten spielt:

When Key and Peele do it, it’s hilarious, because you know who it is and it’s funny. But you can become disengaged from it and you can say, “Oh, that’s just an imitation of Barack Obama.” And so we completely steered away from that. We actually had the idea that maybe we just don’t go anywhere near the accent, but then that doesn’t give you anything, because then it’s like you’re just using his name. So there was this fine line of giving the nuances and giving the “ah”s and the “um”s and that thinking and the mannerisms, and hitting a line here or there that was like, “Yeah, just to remind you, this is Barack Obama.”

Barry ist nun bereits nach Southside with You das zweite Obama-Biopic, das noch während seiner Amtszeit veröffentlicht wird. Es werden sicherlich noch viele folgen und es hängt vielleicht auch einfach daran, dass seine politischen Erfolg und Misserfolge sacken müssen, aber ich finde es bemerkenswert, dass beide Filme sich eher mit dem Mann als dem Präsidenten beschäftigten. Barry streamt ab dem 16. Dezember 2016 auf Netflix.

An dieser Stelle kurz meine aktuelle Top 5 der US-Präsidenten-Biopics:
1. W.
2. Thirteen Days
3. Young Mr. Lincoln
4. Frost / Nixon
5. Lincoln

Präsident Obama, Geek-in-Chief, war Co-Autor der November-Ausgabe der WIRED. Bereits schon jetzt wurde ein kleines Video veröffentlicht, in dem er über die Bedeutung von Star Trek philosophiert. Außerdem hat er seine Top 8 Lieblingsfilme aus dem Genre der Science-Fiction vorgestellt. Obama kann sicherlich nichts Neues über das Franchise berichten, doch den mächtigsten Mann der Welt so leidenschaftlich über eine utopische Science-Fiction-Serie abnerden zu hören, hat schon was.

1. 2001: A Space Odyssey because “it captures the grandeur and scale of the unknown.”
2. Blade Runner because “it asks what it means to be human.”
3. Close Encounters of the Third Kind because “it is fundamentally optimistic.”
4. Star Wars because “it was fun and revolutionized special effects.”
5. Star Trek (original series) because “it uses science fiction to promote a humanist ethnic.”
6. The Martian because “it shows humans at problem solvers.”
7. The Matrix because “it asks basic questions about our reality—and looks very cool”
8. Cosmos because “it fed my lifelong fascination with space.”

Kann man so stehen lassen, würde ich sagen. Auf der liste findet sich keine wirkliche Überraschung, sondern eben die bekannten Genre-Klassiker. Obama könnte die Liste sicherlich noch verlängern, aber diese Erklärungen sind doch höchst diplomatisch, wie es sich für einen Präsidenten gehört. Vielleicht kriegen wir dann ab Januar eine Review von Arrival, wer weiß. Wobei Obama wohl eher, wenn es nach mir geht, Stand-up Comedian werden sollte.

WIRED: Barack Obama: Now Is the Greatest Time to Be Alive
WIRED: Obama Wants the Government to Help Develop AI

Barack Obama, Poster Buddy

11 Mar, 2016 · Sascha · Internetgold · Comments

Präsident Barack Obama schaut an diesem Wochenende beim SXSW Festival vorbei und legt natürlich auch einen Stop bei einer der vielen Art Galleries in Austin ein, um für Joe zu posterbuddy-en. Und er ist ein Fan von Beavis & Butthead! (via)

Speechless Obama

15 Feb, 2015 · Sascha · Internetgold · Comments

Seine bisher beste Rede!

Obama Between Two Ferns

11 Mar, 2014 · Sascha · Alles sonst so · Comments

Wait, what? Barack Obama hat bei Zach Galifianakis’ Show Between Two Ferns vorbeigeschaut, in der der Hangover-Star für gewöhnlich seine Gäste schikaniert. Doch der Präsident der Vereinigten Staaten lässt sich das natürlich nicht gefallen und wendet das Blatt. Das Theater ist aber nicht nur Klamauk, ein paar Stöße tun richtig weh und treffen ins Schwarze, z.B. wie es sich anfühle, der letzte schwarze US-Präsident zu sein. Der wahre Grund, wieso Präsident Cool aber vorbeischaut, ist seine allgemeine Krankenversicherung für die man sich seit Oktober anmelden kann. Zunächst kam das nämlich durch Internetprobleme (“Why hire the guy who made the Zune to create your website?!”) nur schleppend in die Gänge. Außerdem wird endlich geklärt, was es mit dem roten Button auf sich hat! (via THR)

“We’re building Iron Man………..And I am Iron Man.”