via Reddit
Ehe ist Krieg, Beziehung ist Kampf. Dumme Sprüche, kennt man alle. Aber wenn sich der Partner überraschend trennen will, wirkt das trotzdem wie ein Stich ins Herz. Jonathan Ng hat daher ein herzzerreißendes Telefonat, in dem sich die Freundin trennen will, als Kung Fu Kampf animiert. Because why not? Herausgekommen ist ein kleiner Kurzfilm, der herrlich animiert (man beachte die wunderschönen Wasserfarben im Hintergrund) ist und sich vor allem dank seiner formidablen Sprecher so unglaublich real anhört. Manly tears were shed.
In this “crouching love, hidden breakup” story, inspired by 50’s Shanghai water ink animation & kung fu films, themes of distance, tradition, art and longing dominate a telephonic conversation as a martial arts tango provides the visual backdrop.
Wem die Geschichte so gut gefallen hat und Prints und DVDs will, dem wird auf der offiziellen Seite geholfen.
Ewan McGregor und Naomi Watts machen Urlaub mit ihren Söhnen in Südostasien als plötzlich ein Tsunami auf sie zurast. Juan Antonio Bayona (Regisseur des sehr tollen ‘The Orphanage’) verfilmt in seinem zweiten Featurefilm die Tsunamikatastrophe in Südostasien am zweiten Weihnachtstag 2004. Leider gibt es bisher sowohl Teaser als auch den Trailer nur auf Spanisch, aber dennoch, oder vielleicht gerade deswegen, sind beide sehr sehenswert. Unheimlich effektiver Teaser, die Unterwasserszenen schauen verdammt intensiv aus. Vor zwei Jahren nahm sich Clint Eastwood ja schon der Inszenierung des Tsunamis in ‘Hereafter’, den ich bisweilen sehr mittelmäßig fand, an. Aber dort wird der Tsunami nur nebensächlich behandelt und das CGI war verdammt schwach. Das hat man hier besser hinbekommen:
Weiterhin gibt es zu dem Teaser noch einen Trailer, der ein wenig mehr von der Geschichte verrät. Außerdem darf Ewan McGregor auch mehr als zwei Sekunden im Bild sein, was immer positiv ist. (Wir lieben uns.) Leider gibt es die Trailer noch nicht auf Englisch (oder Deutsch), nicht einmal ein Startdatum in den USA hat der Film, aber man darf mit einem Release im letzten Quartal 2012 rechnen, immerhin hat der Film wohl gewisse Oscarchancen.
via /Film
Schön gemachter Kurzfilm über die bewegende Geschichte des FC Panyee, einem Fußballverein, gegründet auf der puren Sehnsucht nach dem Fußballerlebnis. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber habt ihr schon einmal in einer Doku diese schwimmenden Städte in Südostasien gesehen? Ja? Da lässt nicht allzugut Fußball drauf spielen, oder? Falsch gedacht.
Directed by: Matt Devine of The Glue Society,
D.O.P: Geoffrey Simpson, Producer: Alice Grant,
Production Company: Revolver Film.
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Das Video wurde von der TMB Bank in Auftrag gegeben und auch wenn ich die Message “Make THE Difference” in Verbindung mit der Geschichte des FC Panyee wirklich toll finde, kann trotzdem nicht über den bitteren Beigeschmack hinwegsehen, dass es von einer Bank kommt. Banks are evil, kids.
TMB bank have launched a new brand vision “Make THE Difference” by making a film to inspire people to start thinking differently. With a hope that they will start to Make THE Difference to their own world. It doesn’t have to be big, but a little can create positive changes. This film is based on a true story. In 1986 a football team that lived on a little island in the south of Thailand called “Koh Panyee”. It’s a floating village in the middle of the sea that has not an inch of soil. The kids here loved to watch football but had nowhere to play or practice. But they didn’t let that stop them. They challenged the norm and have become a great inspiration for new generations on the island.
Die Geschichte des Panyee FC – oder wie spielt man Fußball auf dem Wasser