Und gleich nochmal Jonathan Mann, der dem TNG-Auftakt “Encounter At Farpoint” einen wunderschön poppigen Liebesong widmet. There’s nothing sweeter than space squid in love!
Jonathan Mann (A Song A Day) ist ebenso wie ich völlig verzaubert vom neuen Helden des MCUs.
Der wunderbare Jonathan Mann komponiert in der 2110. Ausgabe seines A Song A Day Projektes ein Lied aus der iOS Autocomplete-Funktion, die ich schon längst entnervt abgestellt habe. Ich schätze Mann als Künstler wirklich sehr, insbesondere wenn er aus so schierbar unmöglichem Kauderwelsch wie hier einen Song dreht, den man so im Radio spielen könnte, obwohl er sich wie dieses uralte 4chan Meme anhört: Has Anyone Really Been Far Even as Decided to Use Even Go Want to do Look More Like?
♫ Because the robots, the robots, the robots won’t love you anymore ♫
Der wunderbare Jonathan Mann hat im Rahmen seines A Song A Day Projekts allen Filmrobotern eine ohrwurmigen Hymne gewidmet. Wie einer der Kommentatoren schreibt: “I fucking love the internet.”
Der wunderbare Jonathan Mann war hier schon öfter im Blog. Er singt seit Jahren täglich einen Song und stellt ihn ins Netz. Gestern wurden es 2000, aber das Video an sich war mir dann doch nicht sehenswert genug, um es zu bloggen. Neben seiner großen Feier hielt er auch gestern einen AMA auf Reddit ab und sang jede einzelne Antwort. Daraus entstand wohl der erste musikalische AMA mit insgesamt 50 individuellen Songs. Oben seine persönliche Zusammenfassung, die gesamte Ausgabe mit allen Antworten gibt es natürlich auf Reddit.
18 Dec, 2013 · Sascha · Internetgold,Musik · Comments
Der großartige Jonathan Mann widmet den heutigen seines A Song A Day Projektes den viralen Videos des Jahres 2013, die ansonsten hier nie wirklich einen Platz finden, weil es hier ja um Kultur geht und ich kein Entertainment-Lifestyle-Quatsch mache! *pushes up glasses* Trotzdem sah ich natürlich alle Videos und finde sie prima, mein Favorit in diesem heiß umkämpften Jahr ist aber eindeutig das herrlich bizarre Video “Domestic“, das gar nicht erst den Weg in das Video geschafft ist. Eine absolute Schande.
So sehr mich GTA V gerade in seinen Bann zieht, musste ich doch sehr schmunzeln, als ich vor vier Tagen Videospieljournalistin Leigh Alexanders postmoderne, postironische Meta-Review veröffentlichte. Jonathan Mann, den wir hier bei PewPewPew sehr lieben, hat das ganze songifiziert und herausgekommen ist ein irrsinnig witziger Ohrwurm, der mich seit 2 Tagen nicht verlassen will. What? You wanna leave me death threats? Go for it, go for it! Leigh Alexander hat derweils übrigens ihre richtige Review veröffentlicht und die trifft den Nagel auf den Kopf.
Jonathan Mann hat Lorem Ipsum für alle Designer songified.