Auf der San Diego Comic-Con konnte Norm von Tested bereits die Hasbro Selfie Series testen. Fans von Actionfiguren können ab dem kommenden Herbst über die Hasbro Pulse App den eigenen Kopf scannen lassen, der dann per 3D-Druck bei Hasbro auf eine Figur der Wahl gepresst wird. Das soll rund $60 kosten und man wird die 3D-Scans auch anpassen können. Finde das eine ziemlich coole Idee und freue mich schon jetzt darauf, endlich Teil der Rogue Squadron zu werden. Auf der anderen Seite ist das auch ein ziemlicher Datenschutz-Alptraum. Mal schauen.
Wer es nicht abwarten kann, bis das offizielle Merchandise zum neuen Star Wars Film in den Regalen der weltweiten Comicläden zu erwerben ist, der kann sich jetzt dank leFabShop die Anleitung für einen 3D Druck des Lichtschwerts runterladen, die Teile mit einem 3D Drucker produzieren und dann mit dem fertig zusammengebauten Schwert eine Abmahnung von Disney erhalten den nächsten Cosplaywettbewerb gewinnen.
Edit: Wicket Lasers hat ebenfalls eine Version, die mehr nach professionellen Nachbildung als 20€ Plastikschwert aus der Kinderabteilung aussieht.
28 Jan, 2014 · Sascha · Pizza,Wissenschaft · Comments
Wenn es darum geht Sachen ins All zu befördern, zählt jedes einzene Gramm. Wenn man irgendwo an Gewicht sparen kann, spart man am Treibstoff und damit auch am Geld der Mission. Deshalb – und wegen längerer Missions ins All in der Zukunft – plant die NASA schon vor und lässt die Astronauten sich ihr Essen einfach selbst im All drucken. Anfangen sollte das Projekt mit Pizza, obviously. Bei einem Wettbewerb letztes Jahr gewann Anjan Contractor die finanzielle Zuwendung und wie man oben im Video sehen kann, wurde das tatsächlich geschafft. Pizza in Spaaace! Hooray!