Der neue japanische Trailer für Emmerichs 2012 ist gut und ich bin aufgeregt und freue mich auf den Film, mehr als ich sollte. Daher kann ich Peter Sciretta von Slashfilm vollkommen verstehen, wenn er schreibt:
To be honest with you, I’m more excited for this film than I should be. Yes, I’m not expecting a great movie, or even a good story, but the sequence we saw at Comic-Con with a limo outrunning an earthquake was so ridiculous, yet fun in all the ways that Transformers 2 should have been, but wasn’t.
Hier der Trailer mit vielen neuen, tollen Szenen. Apokalypsenporn FOR TEH WIN!
Im Gegensatz dazu steht Zombieland, an das ich hohe Erwartungen habe, die wahrscheinlich auch erfüllt werden. Der durch den Ausfall von Shutter Island freigewordene 2. Oktober ist nun das Startdatum und der Trailer macht Lust auf mehr. Ebenfalls sehr viele neue und tolle Szenen dabei. Shaun of the Dead, zieh dich warm an!
Knapp 10 Jahre hat sich James Cameron Zeit gelassen um nach seinem Monster-Erfolgsfilm für die Ewigkeit, Titanic, seinen nächsten Film auf die Kinoleinwand zu bringen: Avatar.
Und nun ist es soweit. Die ersten bewegten Bilder werden in hochauflösenden 3D-Effekten den Filmjüngern und Anhänger des Mediums Kino in ihrer heiligen Kappelle auf die Augen geschossen. Doch was sagen die ersten 15 Minuten Avatar eigentlich? Und in welcher Lautstärke sagen sie diese Botschaft?
Die Botschaft beginnt recht unspektakulär. Schwere Militärstiefel laufen durch das Bild. In einer Militärbasis erzählt ein dreifach vernarbter Offizier von der Mission auf dem Planeten Pandora und was die Freiwilligen bzw. Auserwählten erwartet. Ein kurz rasierter Mann im Rollstuhl (Jake Sully: unser Hauptdarsteller gespielt von Sam Worthington) nähert sich dem Geschehen und lauscht den Worten des Offiziers.
In der nächsten Szene zeigt uns James Cameron wie der Transfer von dem menschlichen Körper in den Avatar vor sich geht. Sigourney Weaver hat hier ihren ersten Auftritt als Dr. Grace Augustine. Dr. Max Patel (Dileep Rao, bekannt aus Drag Me To Hell) arbeitet in faszinierender “Minority Report”-Manier an den medizinischen Armaturen. Die Informationen werden auf berührbaren Holographien dargestellt, die auch in tragbaren Mini-Holographien zwischen den verschiedenen Maschinen hin und her getragen werden. Jetzt wird’s aufregend. Jake wird fast widerwillig von Dr. Augustine in eine sonnenbankähnliche Maschine gesteckt und der Transfer beginnt.
Jake Sully wacht in seinem Avatar Körper auf und macht seine ersten Bewegungen und Schritte. Holprige Schritte.
Jetzt wird es interessant. Jake Sully und Dr. Augustine erkunden in ihren Avataren Pandora und treffen auf einheimische Tiere. Jake legt sich mit den Tieren an und es beginnt eine aufregende Verfolgungsjagd zwischen Jake und dem Raubtier.
Hier werden die ersten Wahrheiten über die Effekte und die 3D-Qualität offenbart. Cameron hat die 3D-Welt bewusst in die Mitte gelegt, so dass wenig direkt vor den eigenen Augen oder über den Köpfen der Zuschauer stattfindet. Dies nimmt einiges von dem Drive der Action-Szenen raus, die aber ansonsten berauschend inszeniert sind.
Auch die zwei darauffolgenden Ausschnitte spielen in der Natur des Planeten Pandora. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Jakes Avatar und den Eingeborenen. Diese blauen Kindermonster zeugen von herzlich wenig Kreativität und sehen einfach nur wie übergroße blaue Menschen aus – schade. Hier hätte man sich wirklich ein wenig mehr Einfallsreichtum gewünscht.
Die jedoch Animationen sehen eindrucksvoll aus. Man kann sehen wie genau und detailreich gearbeitet wurde. James Cameron und das Postproduction Team haben einen deutlichen Sprung in der Animationstechnik gemacht. Einen deutlichen Sprung ins Nichts.
Trotz der bunten und magischen Welt von Pandora lässt sich das Gefühl von Künstlichkeit nicht leugnen. Dies wird insbesondere bemerkbar, wenn echte Menschen mit den Avataren und der Welt der Pandora gemischt werden. Die Unterschiede sind unverkennbar.
Trotz all der Kritik verspricht der Film viel und man muss abwarten wie das Endergebnis aussehen wird. Ein Blockbuster wird es wohl allemal werden. Wird Avatar das das Kino revolutionierende Erlebnis, wie seit Jahren vermutet? Oder einfach nur ein Film an dem man sich erinnern wird? Oder nicht einmal das?
Die Antworten darauf bekommen wir am 17. Dezember.
Review by @FunkyDave
23 Aug, 2009 · Sascha · Film · 0 comments
Christopher Nolans neuer Film, nach nahezu perfekten Sachen wie The Dark Knight oder The Prestige (ganz zu schweigen von Memento), hat nun auch einen Teaser-Trailer.
Neben DiCaprio, verstehe nicht wieso nur er hier herausstechen soll, wird der Film neben dem genialen Regisseur vor allem einen brillianten Cast haben in dem unter anderem Ellen Page oder Joseph Gordon-Levitt haben. Hier mal das gute Stück.
Take it away.
1. Transformersmukke?!?
2. WTF?!
3. Nein, ernsthaft: WTF?!
21 Aug, 2009 · Sascha · Film · 0 comments
Ich mag Michael Moore ja sehr. Man darf ihn sicherlich, wie alles in dieser Welt übrigens, liebe Kritiker, nicht immer zu 100% Ernst nehmen. Man muss seine Ansichten kritisch hinterfragen. Sicherlich, er präsentiert seine Punkte manchmal mit genau derselben subtilen Propaganda, die er seinen Gegnern unterstellt, jedoch ist es bei Moore anders. Moore ist, selbst wenn man all die falschen Fakten und Methoden beiseite lässt, ein tiefehrlicher Kerl, den man mag. Warum mag ich ihn? Nun, der Mann spricht die Wahrheit. Man kann ihm alles unterstellen, wobei so manches mit Sicherheit zutrifft und seinen Argumenten die Luft rausnimmt, jedoch muss man als vernünftiger Mensch sagen, dass er auf der richtigen Seite ist. Er spricht heftige Probleme an und alleine schon deshalb, sind seine Filme wichtig.
Daher hier der Trailer zu “Capitalism – A Love Story”, zynisch als typischer Date-Movie beschrieben. Der Film dreht sich um den Bailout und die Wirtschaftskrise. Dieses Mal kann man echt wenig falsch machen, Herr Moore. Da dies seine letzte Dokumentation sein wird, hoffen wir mal auf einen brillianten Abschluss der Quadrilogie!
20 Aug, 2009 · Sascha · Film · 0 comments
AHHHHHHHH SNAP! Avatar-Day ist heute und es gibt den Trailer.
Nach fast 10 Jahren der erste wirkliche Filme nach Titanic von Cameron, 14 Jahre in der Planung. And without further ado:
(TA Directavatar)
Wem es jetzt so ging wie mir nach dem Trailer, nämlich, dass mal ein paar Sekunden im Kopf nichts geht außer ZOMGWTFHOLYSHIT, hier eine Zusammenfassung:
Here’s the quick recap: Jake Sully (Sam Worthington) arrives (in his wheelchair) on Pandora. He sees the planet’s beauty and, though him, we’re quickly introduced to the ten-foot tall alien Na’vi avatars. Implanted in his Na’vi body, Jake leads us on an exploration of Pandora. We see Zoe Saldana’s Na’vi character and Jake’s imprinting session with Pandora’s version of a dragon. (Hey Anne McCafferey, did you get a royalty check?) There’s even a glimpse of Pandora at night, and a little bit of the new power suits in action, which weren’t much seen in the Comic Con footage. We don’t see Sigourney Weaver, but do get a glimpse of Drag Me To Hell’s Dileep Rao as one of the Avatar technicians.
(via)
14 Aug, 2009 · Sascha · Film · 0 comments
Manchmal denkt man sich nichts böse. Man ist Alienmovie-fan und surft ein bischen auf Filmblogs herum und sieht dann so einen Trailer:
(Youtube Direct4thkind)
HOLYSHITHOLYSHITHOLYSHITHOLYSHITHOLYSHITHOLYSHITHOLYSHIT
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Das Ding wird wahrscheinlich genauso schnell weg sein wie es gekommen ist, aber hoffen wir mal, dass sich Marvel erbarmt und es in ein paar Tagen dann in HD hochlädt via Apple. Bis dahin haben wir das hier, schlechte Qualität, aber man erkennt schonmal, dass Iron Man 2 vielleicht das wird, was Spidey 2 zu Spidey 1 war, nämlich das, was The Godfather II zu The Godfather I war, also in etwa so, wie The Empire Strikes Back zu A New Hope war.
Und scheiße man, ich liebe Sam Rockwell!
Wooohooo!
07 Aug, 2009 · Sascha · Film · 0 comments
Ich liebe New York ja auch. Keine Stadt wurde wahrscheinlich öfters in Filmen portraitiert als eben die Stadt, die niemals schläft. New York, das ist eben auch Lebensgefühl und auch ich hatte bei meinem Kurzbesuch das nie vollendete Vorhaben oder besser Bedürfnis einfach mal jemanden auf der Straße anzusprechen (wie im Trailer genannt). Als ich zum ersten Mal von diesem Projekt gehört habe, war ich von der Idee angetan, jedoch auch gleichzeitig etwas zurückhaltend, weil ich genau wusste, dass sowas auch mächtig daneben kann.
Okay, mit einem Cast, der
Bradley Cooper, Andy Garcia, Hayden Christensen, Rachel Bilson, Natalie Portman, Irrfan Khan, Emilie Ohana, Orlando Bloom, Christina Ricci, Maggie Q, Ethan Hawke, James Caan, Blake Lively, Drea de Matteo, John Hurt, Shia LaBeouf, Burt Young, Chris Cooper, Eli Wallach und Cloris Leachman
beinhaltet kann kein Film wirklich gegen die Wand fahren, aber dennoch besteht die Gefahr, dass das ein mittelmäßiger Chickflick wird. Aber dann schaut man sich die Liste der Regisseure an
Jian Wen, Mira Nair, Brett Ratner, Allen Hughes, Shekhar Khapur, Natalie Portman, Fatih Akin, Joshua Marston and Randy Balsmyer
und weiß, das wird gut.
Jetzt ist auch der Beweis in Form eines Trailers da, der sofort Lust auf mehr macht.
(Youtube DirectNewYork, via Slashfilm)