Als preisnominierter Blogger ist es nun nach knapp 15 Jahren endlich an der Zeit, von dieser vielen Arbeit zu profitieren und meine wertvollen Gedanken und Inhalte nicht mehr einfach so mit den oft undankbaren Leser:innen zu teilen. Natürlich bleibt dieses Angebot nicht auf den Blog beschränkt. Tausende Hörer:innen können nicht einmal einen Kommentar der Dankbarkeit hinterlassen? Das wird sich ändern. Wer nicht hören will, muss fühlen. Wer hören will, muss zahlen. Ich darf vorstellen: Der Pewtreon!
Vielleicht verleiht mir diese Änderung auch endlich den Anreiz, mehr zu posten als die PewCasts und den gelegentlichen Burst an ein paar jahrealten, abgearbeiteten Tabs. Natürlich wird es dazu einen Discord-Server für gelöschte Twitter-Exilanten geben und vielleicht lade ich auch einfach mehr Leute ein als die lieben Pew-Freund:innen ein, um meinen Reach und damit die Zahl meiner potenziellen Patrons zu erhöhen, ganz abgesehen von der Eignung oder Qualität der geladenen Gäst:innen.
Vielleicht rede ich auch mal über andere Dinge, von denen ich nicht so viel Ahnung habe, hauptsache es läuft und es gibt Content. Denn das ist der Blogging-Style, der 2000s-Spirit, der Do-It-Yourself-with--Mindset, den wir in unseren Walled Gardens so vermissen. Es nie zu spät.
So wird es sein.