04 Apr, 2014 · Sascha · Alles sonst so
Chris Hadfield schaute bei der offiziellen TED-Konferenz vorbei, nicht zu verwechseln mit den TEDx Dingern, bei denen jeder was erzählen kann, und gibt uns die lange Geschichte hinter seiner Antwort auf die Frage, wie man im Weltall weint und wieso das eine Anleitung für eine positive Lebenseinstellung sein kann. Davor beschreibt er aber noch unglaublich greifbar wie intensiv sich der gesamte Prozess, einen Menschen ins Weltall zu befördern, auf einer persönlichene Ebene anfühlt. Und am Ende spielt er nochmal Space Oddity für uns alle.
There’s an astronaut saying: In space, “there is no problem so bad that you can’t make it worse.” So how do you deal with the complexity, the sheer pressure, of dealing with dangerous and scary situations? Retired colonel Chris Hadfield paints a vivid portrait of how to be prepared for the worst in space (and life) — and it starts with walking into a spider’s web. Watch for a special space-y performance.
Hadfields großartiges Buch An Astronaut’s Guide to Life on Earth (Amazon-Partnerlink) gibt es in rund einem Monat auch auf deutsch und wird trotz der verlorenen Botschaft im Titel (“Anleitung zur Schwerelosigkeit”) weiter positive Lebenstipps liefern.